Online-Mediaplanung – der Erfolgsfaktor: Wie man die Botschaft der Marke erfolgreich verbreitet

Wie man die richtigen Online-Medienkanäle und -inhalte auswählt, um die Zielgruppe zu erreichen und die Botschaft der Marke konsistent und wirkungsvoll zu übermitteln.

Was versteht man unter Mediaplanung?

Unter Mediaplanung versteht man die strategische Auswahl, Kombination und Steuerung von Medienkanälen (z.B. TV, Radio, Print, Online) und -inhalten, um eine bestimmte Zielgruppe zu erreichen und eine bestimmte Botschaft zu übermitteln.

Mediaplanung ist ein wichtiger Bestandteil des Marketingprozesses und beinhaltet die Analyse von Zielgruppen, die Entwicklung von Zielen und die Festlegung von Budgets.

Mediaplaner sind dafür verantwortlich, die richtigen Medienkanäle und -inhalte auszuwählen und einen Zeitplan zu erstellen, der die Botschaft an die Zielgruppe zur richtigen Zeit und auf die richtige Weise übermittelt. Sie arbeiten eng mit Marketing- und Werbefachleuten zusammen, um sicherzustellen, dass die Botschaft der Marke konsistent und wirkungsvoll ist.

Welche Aspekte gehören zur Mediaplanung?

Vor der Mediaplanung müssen einige Schritte durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass die geplante Kampagne erfolgreich sein wird.

  • Marktforschung: Eine gründliche Marktforschung ist die Grundlage für jede erfolgreiche Mediaplanung. Dazu gehört die Analyse des Marktes, der Wettbewerber, der Zielgruppe und der aktuellen Trends.
  • Strategieentwicklung: Auf Basis der Erkenntnisse aus der Marktforschung wird eine Marketing- und Kommunikationsstrategie entwickelt, die die Ziele der Kampagne und die Zielgruppe definiert.
  • Konzeptentwicklung: Auf Basis der Marketing- und Kommunikationsstrategie werden konkrete Kampagnen- und Medienkonzepte entwickelt, die die Botschaft, die Ziele und die Zielgruppe der Kampagne konkretisieren.
  • Inhaltsentwicklung: auf Basis der Kampagnen- und Medienkonzepte werden die Inhalte für die verschiedenen Medienkanäle entwickelt.
  • Budgetierung: Es wird ein Budget für die Kampagne festgelegt, unter Berücksichtigung der geplanten Aktivitäten, der Zielgruppe und der erwarteten Ergebnisse.

Erst nachdem diese Schritte abgeschlossen sind, kann die Mediaplanung beginnen, in welcher die geeigneten Medienkanäle und -inhalte ausgewählt werden, um die Ziele der Kampagne erfolgreich umzusetzen und die Zielgruppe zu erreichen.

Eine Mediaplanung beinhaltet in der Regel folgende Aspekte:

  1. Zielgruppenanalyse: Eine detaillierte Analyse der Zielgruppe, wie Alter, Geschlecht, Einkommen, Bildung, Wohnort und Mediennutzungsverhalten, ist die Grundlage für jede Mediaplanung.
  2. Zieldefinition: Das Festlegen von konkreten und messbaren Zielen, wie z.B. Erhöhung der Bekanntheit der Marke, Steigerung des Traffic, Erhöhung der Conversion-Rate, Erhöhung der Kundenbindung und Erhöhung des Umsatzes.
  3. Medienauswahl: Die Auswahl der geeigneten Medienkanäle, die die Zielgruppe am besten erreichen, unter Berücksichtigung von Faktoren wie Reichweite, Kosten, Zielgruppenrelevanz und Werbewirkung.
  4. Budgetplanung: Die Festlegung des Budgets für die Mediaplanung, unter Berücksichtigung von Faktoren wie Zielgruppenrelevanz, Werbewirkung und Kosten der ausgewählten Medienkanäle.
  5. Medienzeitplanung: Die Entwicklung eines Zeitplans für die Verbreitung der Werbung, unter Berücksichtigung von Faktoren wie Zielgruppenrelevanz, Werbewirkung und Kosten der ausgewählten Medienkanäle.
  6. Kontrolle und Optimierung: Die Durchführung von regelmäßigen Kontrollen und Analysen, um die Wirksamkeit der Mediaplanung zu überwachen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen.
  7. Berichterstattung und Auswertung: die Erstellung von Berichten und Auswertungen der Ergebnisse der Mediaplanung, um die erreichten Ziele und die Wirksamkeit der gewählten Medienkanäle und -inhalte zu bewerten.

Unterscheidet man noch zwischen klassischer und online Mediaplanung?

Die klassische Mediaplanung bezieht sich auf die Planung und Verwaltung von Werbekampagnen in traditionellen Medienkanälen wie Fernsehen, Radio, Printmedien und Out-of-Home-Werbung. Es handelt sich hierbei um eine Methode, die vor der Entstehung des Internets genutzt wurde.

Im Gegensatz dazu bezieht sich die Online-Mediaplanung auf die Planung und Verwaltung von Werbekampagnen in digitalen Medienkanälen wie sozialen Medien, Online-Werbung, Influencer-Marketing, Content-Marketing und E-Mail-Marketing. Sie nutzt die Möglichkeiten der digitalen Welt, um die Zielgruppe gezielter anzusprechen und die Wirksamkeit der Kampagne besser zu messen.

In den letzten Jahren hat die Online-Mediaplanung stark an Bedeutung gewonnen, da immer mehr Menschen ihre Zeit und Aufmerksamkeit online verbringen. Dennoch spielt die klassische Mediaplanung weiterhin eine wichtige Rolle. Um eine erfolgreiche Mediaplanung durchzuführen und die Zielgruppe optimal zu erreichen, ist es daher wichtig, sowohl klassische als auch Online-Medienkanäle in Betracht zu ziehen. Vergleichen lohnt sich!

Hier ein Beispiel, wie ein Vergleich aussehen kann. Die spannende Erkenntnis in diesem Szenario: Print hat durchaus Relevanz in der Zielgruppe und kann günstiger sein als Online-Mediabuchungen. Das Resultat war eine B2B-Kampagne mit Print- und Online-Ads, die strategisch über 2×3 Monate ausgespielt wurden.

Grundlage einer solchen Planung war eine ausführliche Zielgruppenanalyse im Bereich HCPs und eine Analyse der Media-Kosten der relevanten Plattformen. In der Folge wurden die Medien strategisch ausgewählt, passende Werbeformate identifiziert und eine zeitliche Abfolge der Werbeschaltungen definiert. Danach folgte die Werbemittelproduktion für Online- und Printmedien und schließlich das Controlling der Maßnahmen und die Ergebnisauswertung.

Was ist das Ziel der Online-Mediaplanung?

Das Ziel der Online Mediaplanung ist es, durch die Auswahl, Kombination und Steuerung von Online-Medienkanälen und -inhalten eine bestimmte Zielgruppe zu erreichen und eine bestimmte Botschaft zu übermitteln. Einige der wichtigsten Ziele der Online Mediaplanung können sein:

  • Erhöhung der Bekanntheit der Marke: Durch die Nutzung von Online-Medienkanälen wie sozialen Medien, Online-Werbung und Influencer-Marketing soll die Bekanntheit der Marke erhöht werden.
  • Steigerung des Traffics: Durch gezielte Online-Werbekampagnen und Optimierung der Suchmaschinen soll der Traffic auf der Website erhöht werden.
  • Erhöhung der Conversion-Rate: Durch gezielte Kampagnen und A/B-Tests soll die Conversion-Rate, d.h. die Anzahl der Website-Besucher, die zu Kunden werden, erhöht werden.
  • Erhöhung der Kundenbindung: Durch gezielte Online-Marketing-Maßnahmen soll die Kundenbindung erhöht werden, indem die Interaktion mit der Zielgruppe gefördert wird.
  • Steigerung des Umsatzes: Durch die Erreichung der oben genannten Ziele soll letztendlich der Umsatz erhöht werden.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Online Mediaplanung ständig angepasst werden muss, an die sich verändernden Bedürfnisse und Anforderungen der Zielgruppe und der Marktentwicklungen anzupassen.

Online-Mediaplanung

Strategie, Planning und Reporting

Besonderheiten der Online-Media-Planung

Online-Mediaplanung unterscheidet sich von traditioneller Mediaplanung in einigen wichtigen Aspekten:

  • Mehr Medienkanäle: Online-Mediaplanung hat eine größere Auswahl an Medienkanälen zur Verfügung, wie z.B. soziale Medien, Online-Werbung, Influencer-Marketing, Content-Marketing und E-Mail-Marketing.
  • Targeting-Optionen: Online-Mediaplanung bietet eine Vielzahl von Targeting-Optionen, wie z.B. geografisches Targeting, demografisches Targeting, Verhaltenstargeting und Retargeting.
  • Verfolgbarkeit und Messbarkeit: Online-Mediaplanung ermöglicht es, die Wirksamkeit der Kampagne durch die Verfolgbarkeit und Messbarkeit von Kennzahlen wie Klickrate, Conversion-Rate, Bounce Rate und Absatzrate zu überwachen.
  • Interaktivität: Online-Mediaplanung ermöglicht es, die Interaktion mit der Zielgruppe durch die Verwendung von sozialen Medien, Chatbots, E-Mail-Marketing und Online-Formularen zu fördern.
  • Flexibilität: Online-Mediaplanung ermöglicht es, die Kampagne jederzeit und schnell anzupassen, um auf Veränderungen in der Zielgruppe oder im Markt zu reagieren.
  • Personalisierung: Online-Mediaplanung ermöglicht es, die Inhalte und Angebote personalisiert auf die Bedürfnisse und Interessen der Zielgruppe abzustimmen.
  • Automatisierung: Es gibt viele Tools und Technologien, die eine Automatisierung von Aufgaben in Online-Mediaplanung ermöglichen, wie z.B. automatisierte E-Mail-Kampagnen, Retargeting, Programmatic Advertising und Social Media Advertising.

Welche Online-Plattformen und Planning-Software gibt es für die Mediaplanung, um passende Medien und Zielgruppen zu recherchieren?

Es gibt eine Vielzahl von Tools, die bei der Recherche geeigneter Medien und Zielgruppen für die Mediaplanung hilfreich sein können. Hier sind einige Beispiele:

  • Nielsen ist ein führendes Marktforschungsunternehmen, das Mediendaten und Verbraucherinsights bereitstellt, die bei der Auswahl der geeigneten Medienkanäle und der Zielgruppenanalyse hilfreich sein können.
  • comScore ist ein weiteres Marktforschungsunternehmen, das Mediendaten und Verbraucherinsights bereitstellt, die bei der Auswahl der geeigneten Medienkanäle und der Zielgruppenanalyse hilfreich sein können.
  • Google Analytics ist ein Tool, das es ermöglicht, die Nutzung der eigenen Website zu analysieren, um die Zielgruppe zu verstehen und zu segmentieren.
  • Facebook Audience Insights ist ein Tool, das es ermöglicht, die Zielgruppe auf Facebook zu analysieren und zu segmentieren.
  • LinkedIn Audience Insights ist ein Tool, das es ermöglicht, die Zielgruppe auf LinkedIn zu analysieren und zu segmentieren.
  • SEMrush Audience Insights ist ein Tool, das es ermöglicht, die Zielgruppe auf verschiedenen Online-Medienkanälen zu analysieren und zu segmentieren.
  • SimilarWeb ist ein Tool, das es ermöglicht, die Nutzung von Websites von Wettbewerbern zu analysieren und zu vergleichen, um die Zielgruppe zu verstehen und geeignete Medienkanäle auszuwählen.
  • agof: Mit TOP planning, dem Modul für die digitale Mediaplanung, hat die agof in enger Abstimmung mit Experten aus dem Agenturbereich ein Tool entwickelt, mit dem digitale Mediaplaner wesentliche Teile ihrer sehr spezifischen Aufgaben schnell und effizient erledigen können. Die Monatsberichte zur daily digital facts bieten darüber hinaus wertvolle Zahlen und Insights zur Online-Media-Nutzung.
  • Ströer Digital: Das Unternehmen dabei hilft, ihre Mediakampagnen zu planen, zu optimieren und zu messen, indem es Daten aus verschiedenen Quellen wie Social Media, Suchmaschinen und Web-Analyse nutzt.
  • gik: b4p analysiert seit 2013 umfassend die Mediennutzung und das Konsumverhalten von Verbrauchern. Für Markenverantwortliche ist „best for planning“ eine kostbare Datenquelle, die eine strategische Planung oftmals erst möglich macht.
  • ivw.de: Die Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e. V. (IVW) ist ein Verein mit Sitz in Berlin. Er wird von Medienunternehmen, Werbungtreibenden sowie Werbe- und Media-Agenturen in Deutschland unterhalten. Seine Aufgabe ist das Sammeln und Prüfen valider Daten und deren Bereitstellung für die Leistungskontrolle von Werbeträgern (Vergleichsdaten).

Es ist wichtig zu betonen, dass die Wahl des richtigen Tools abhängig von den Bedürfnissen und Zielen der Mediaplanung sein kann, weshalb es ratsam ist verschiedene Tools zu testen und die am besten geeigneten auszuwählen.

Online-Mediaplanung in der Praxis: Programmatic vs. Handarbeit

Bei der Entscheidung zwischen „händischem“ Planning (manuelle Mediaplanung) und Programmatic Advertising (automatisierte Mediaplanung) gibt es einige Vorteile, die für die manuelle Mediaplanung sprechen:

  • Menschliche Kreativität: Bei der manuellen Mediaplanung kann die Kreativität und Erfahrung von Menschen genutzt werden, um eine individuelle Strategie zu entwickeln. Die manuelle Mediaplanung ermöglicht es, die Zielgruppe genauer zu verstehen und kreative Ideen für die Gestaltung von Anzeigen oder Werbebotschaften zu entwickeln, um eine bessere Interaktion mit der Zielgruppe zu erzielen.
  • Flexibilität: Bei der manuellen Mediaplanung kann der Mediaplaner schneller auf unerwartete Ereignisse, wie beispielsweise Änderungen im Markt oder in der Zielgruppe, reagieren. Ein manuell erstellter Mediaplan kann leicht angepasst werden, um Änderungen in der Strategie oder den Prioritäten des Unternehmens zu berücksichtigen.
  • Brand-Sicherheit: Bei der manuellen Mediaplanung können Unternehmen ihre Brand-Sicherheit besser kontrollieren, da sie entscheiden können, auf welchen Websites ihre Anzeigen erscheinen und welche Inhalte und Umfelder für ihre Marke geeignet sind. Bei der automatisierten Mediaplanung besteht das Risiko, dass Anzeigen in unangemessenen oder problematischen Umfeldern erscheinen.
  • Kostenkontrolle: Manuelle Mediaplanung ermöglicht es Unternehmen, Kosten besser zu kontrollieren und gezielter zu investieren, da sie genau entscheiden können, welche Medienkanäle und -formate sie nutzen möchten. Bei Programmatic Advertising kann es schwieriger sein, die Kontrolle über die Kosten zu behalten, da die Preise durch das Angebot und die Nachfrage bestimmt werden.

Insgesamt gibt es bei der „manuellen“ Online-Mediaplanung einige Vorteile, die eine individuellere und flexiblere Marketingstrategie ermöglichen. Allerdings sollte beachtet werden, dass Programmatic Advertising auch einige Vorteile wie beispielsweise Effizienz und Skalierbarkeit bietet, die bei der Entscheidung berücksichtigt werden sollten. Eine ausgewogene Kombination von manueller Mediaplanung und Programmatic Advertising kann eine optimale Lösung sein.

Welche Templates oder Online-Tools gibt es, um einen strategischen Online-Mediaplan selbst aufzusetzen?

Es gibt verschiedene Templates und Online-Tools, die bei der Erstellung eines strategischen Mediaplans hilfreich sein können. Hier sind einige Beispiele:

Excel ist ein leistungsfähiges Werkzeug, das bei der Erstellung von Tabellen und Diagrammen für die Budgetplanung, Medienzeitplanung und die Analyse von Ergebnissen hilfreich sein kann.

  • Erstellen Sie eine Tabelle mit allen wichtigen Informationen zu Ihrer Zielgruppe, wie Alter, Geschlecht, Standort, Interessen usw.
  • Fügen Sie Spalten für verschiedene Online-Kanäle hinzu, wie z.B. Facebook, Instagram, YouTube, Google Ads usw.
  • Fügen Sie Spalten für die geplanten Ausgaben, die erwarteten Impressionen und die geplante Reichweite hinzu.
  • Erstellen Sie Formeln, um die Effektivität der verschiedenen Kampagnen zu berechnen, z.B. Kosten pro Klick (CPC) oder Konversionen pro Impression (CPA)
  • Verwenden Sie Pivot-Tabellen und Diagramme, um die Daten zu analysieren und zusammenzufassen, um Trends und Muster zu erkennen.
  • Verwenden Sie Filter und Sortierfunktionen, um die Daten nach bestimmten Kriterien zu segmentieren und zu untersuchen.
  • Erstellen Sie Szenarien, um verschiedene Kampagnenoptionen zu vergleichen und die besten Entscheidungen zu treffen.

Google Sheets ist eine Alternative zu Excel, ein Tool zur Erstellung von Tabellen und Diagrammen, das in der Cloud gespeichert werden kann und von mehreren Personen gleichzeitig bearbeitet werden kann.

  • Erstelle eine neue Tabelle in Google Sheets und benenne die Spalten entsprechend den wichtigsten Aspekten der Online-Werbung, wie z.B. Plattform, Kosten, Zielgruppe und Reichweite.
  • Füge in jede Spalte die relevanten Informationen ein. Beispielsweise kann man in der Spalte „Plattform“ die Namen der Plattformen eintragen, auf denen die Werbung platziert werden soll, wie z.B. Facebook, Instagram, YouTube usw.
  • Verwende Formeln und Pivot-Tabellen, um die Daten zu analysieren und zusammenzufassen. Beispielsweise kann man eine Pivot-Tabelle erstellen, um die Gesamtkosten der Werbung für jede Plattform zu berechnen.
  • Erstelle Diagramme und Grafiken, um die Daten visuell darzustellen und die Ergebnisse leichter zu verstehen.
  • Teile die Tabelle mit anderen Teammitgliedern, um die Planung gemeinsam zu erstellen und zu überwachen.
  • Verwende die integrierten Funktionen von Google Sheets, wie z.B. die Automatisierung von Aufgaben, um die Planung effizienter und schneller durchzuführen.

Trello ist ein Projektmanagement-Tool, das es ermöglicht, Aufgaben, To-Dos und Fortschritt von Projekten visuell darzustellen und zu organisieren.

  • Erstelle ein neues Board und benenne es entsprechend (z.B. „Online-Mediaplanung“).
  • Erstelle verschiedene Listen, die deine Kampagnen-Phasen darstellen (z.B. „Konzeption“, „Umsetzung“, „Auswertung“).
  • Erstelle für jede Kampagne eine Karte und trage darauf die wichtigsten Informationen wie Kampagnen-Thema, Zielgruppe, Kanäle und Budget ein.
  • Füge für jede Karte Anhänge hinzu, wie zum Beispiel Kampagnen-Designs, Landingpages oder Zielseiten.
  • Nutze die Funktion „Aufgaben“ auf jeder Karte, um die einzelnen Schritte der Kampagne zu planen und abzuhaken.
  • Verwende Labels, um die Kampagnen nach Status (z.B. „in Arbeit“, „abgeschlossen“) oder nach Kanal (z.B. „Facebook“, „Google Ads“) zu sortieren.
  • Nutze die Funktion „Kalender-Power-Up“ um die geplante Veröffentlichungsdaten deiner Kampagnen zu visualisieren.
  • Nutze die Funktion „Teammitglieder“ um die Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten für jede Karte festzulegen.
  • Nutze die Funktion „Checklisten“ um die Schritte deiner Kampagne zu organisieren und abzuhaken.
  • Nutze die Funktion „Kommentare“ um Feedback und Anmerkungen von Teammitgliedern und Kollegen zu sammeln.

Asana ist ein weiteres Projektmanagement-Tool, das es ermöglicht, Aufgaben, To-Dos und Fortschritt von Projekten zu organisieren und zu verfolgen.

  • Erstelle ein Projekt in Asana und benenne es „Online Media Planung“.
  • Erstelle Unteraufgaben für jede Plattform, auf der du Werbung schalten möchtest (z.B. Facebook, Instagram, Google Ads).
  • Füge in jede Unteraufgabe die Ziele für die Werbekampagne und die geplanten Aktivitäten hinzu (z.B. Erhöhung der Reichweite, Steigerung der Conversions).
  • Erstelle Termine für die Erstellung der Werbematerialien und die Schaltung der Werbung.
  • Füge in jede Unteraufgabe die verantwortlichen Personen hinzu, die für die Umsetzung der Kampagne verantwortlich sind.
  • Verwende die Kommentarfunktion, um Feedback und Anmerkungen zur Kampagne auszutauschen.
  • Verwende die Checklisten-Funktion, um sicherzustellen, dass alle Schritte der Kampagne erledigt wurden.
  • Verwende die Berichtsfunktion, um die Ergebnisse der Kampagne zu verfolgen und zu analysieren.

Smartsheet ist ein Tool, das es ermöglicht, Tabellen und Diagramme zu erstellen, Aufgaben und Projekte zu verwalten, sowie die Zusammenarbeit und die Kommunikation innerhalb eines Teams zu fördern.

  • Erstellen Sie eine neue Tabelle in Smartsheet und benennen Sie sie „Online-Medienplanung“.
  • Erstellen Sie Spalten für wichtige Informationen wie Plattform, Zielgruppe, Budget, Ziele, Maßnahmen und Erfolgskennzahlen.
  • Fügen Sie Ihre vorhandenen Medienkanäle und -plattformen hinzu, wie z.B. Facebook, Instagram, YouTube, Google Ads usw.
  • Definieren Sie Ihre Zielgruppe(n) und legen Sie fest, welche Plattformen am besten geeignet sind, um diese Zielgruppe zu erreichen.
  • Legen Sie Ihr Budget fest und planen Sie, wie viel Geld für jede Plattform ausgegeben werden soll.
  • Legen Sie Ihre Ziele fest, z.B. Steigerung der Reichweite, Erhöhung der Interaktionen oder Erhöhung der Konversionen.
  • Planen Sie Ihre Maßnahmen, wie z.B. Erstellung von Werbekampagnen, Erstellung von Inhalten, Influencer-Marketing usw.
  • Definieren Sie Erfolgskennzahlen, die Sie verwenden werden, um den Erfolg Ihrer Maßnahmen zu messen.
  • Fügen Sie Ihre geplanten Aktivitäten in die Tabelle ein und verfolgen Sie den Fortschritt.
  • Analysieren Sie regelmäßig Ihre Erfolgskennzahlen und passen Sie Ihre Maßnahmen an, um Ihre Ziele zu erreichen.


Airtable
ist ein Tool, das es ermöglicht, Tabellen, Daten und Inhalte zu erstellen, zu organisieren und zu verwalten, sowie die Zusammenarbeit und die Kommunikation innerhalb eines Teams zu fördern.

  • Erstellen Sie eine neue Tabelle in Airtable und benennen Sie sie „Mediaplanung“.
  • Legen Sie Spalten an, die für Ihre Mediaplanung relevant sind, wie z.B. „Kampagne“, „Kanal“, „Budget“, „Zielgruppe“ usw.
  • Fügen Sie in jeder Zeile Ihrer Tabelle die Details zu jeder einzelnen Kampagne hinzu, wie z.B. Kampagnenname, Budget, Zielgruppe, Kanäle usw.
  • Erstellen Sie eine Ansicht, die Ihnen eine Übersicht über Ihre aktuellen und geplanten Kampagnen gibt.
  • Verknüpfen Sie Ihre Tabelle mit anderen Tabellen, wie z.B. „Kontakte“ oder „Leads“, um die Erfolgsrate Ihrer Kampagnen zu verfolgen.
  • Verwenden Sie die Airtable-Funktionen wie „Kalender“ oder „Gantt-Diagramm“, um Ihre Kampagnenzeitpläne zu visualisieren.
  • Nutzen Sie die Airtable-Automatisierung, um Aufgaben wie das Erstellen von Erinnerungen oder das Versenden von E-Mails automatisch durchzuführen.
  • Teilen Sie Ihre Tabelle mit Ihrem Team, um gemeinsam an Ihrer Mediaplanung zu arbeiten und sich gegenseitig auf dem Laufenden zu halten.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Wahl des richtigen Tools abhängig von den Bedürfnissen und Zielen der Mediaplanung sein kann, deshalb empfehle ich, mehrere Tools zu testen und die am besten geeigneten auszuwählen.

Wie teuer ist Online-Media im Vergleich zu Anzeigen in Print?

Der Preis für Online-Media-Kampagnen kann im Vergleich zu Print-Anzeigen variieren und hängt von einer Reihe von Faktoren ab.

Im Allgemeinen sind Online-Media-Kampagnen in der Regel günstiger als Print-Anzeigen. Dies liegt daran, dass Online-Medien in der Regel eine höhere Reichweite haben und die Kosten pro tausend Impressions (CPM) niedriger sind.

Einige Faktoren, die den Preis von Online-Media beeinflussen können, sind:

  • Die Art der Online-Medien: Die Kosten für Werbung auf sozialen Medien sind in der Regel niedriger als die Kosten für Werbung auf Premium-Websites.
  • Targeting-Optionen: Targeting-Optionen wie geografisches Targeting und demografisches Targeting können die Kosten erhöhen, da sie die Zielgruppe verkleinern.
  • Konkurrenz: Wenn es viele Werbekunden in einer bestimmten Branche oder für ein bestimmtes Produkt gibt, kann dies die Kosten erhöhen, da die Preise durch Angebot und Nachfrage beeinflusst werden.
  • Format: Video-Werbung ist in der Regel teurer als Display-Werbung.

Auf der anderen Seite, Print-Anzeigen haben in der Regel höhere Kosten pro tausend Impressions (CPM), da der Druck und die Verteilung von Print-Medien teurer sind.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Preis nicht der einzige Faktor ist, der bei der Wahl der Medienkanäle zu berücksichtigen ist.

Zudem ist es sinnvoll, die Zielgruppe, die Botschaft und die Ziele der Kampagne zu berücksichtigen und die Medienkanäle auszuwählen, die am besten geeignet sind, um diese Ziele zu erreichen.

Wichtig ist es auch, die Wirksamkeit der Kampagne zu messen und die Ergebnisse zu berücksichtigen, um zukünftige Entscheidungen zu treffen.

Achtung: Online-Media kann nicht nur günstiger sein kann als Print-Anzeigen, sondern auch viele Vorteile bieten, die Print-Anzeigen nicht haben. Zum Beispiel:

  • Online-Media ermöglicht es, die Zielgruppe besser zu erreichen und die Wirksamkeit der Kampagne durch die Verfolgbarkeit und Messbarkeit von Kennzahlen zu überwachen.
  • Online-Media ermöglicht es, die Interaktion mit der Zielgruppe durch die Verwendung von sozialen Medien, Chatbots, E-Mail-Marketing und Online-Formularen zu fördern.
  • Online-Media ermöglicht es, die Kampagne jederzeit und schnell anzupassen, um auf Veränderungen in der Zielgruppe ou im Markt zu reagieren.
  • Online-Media ermöglicht es, die Inhalte und Angebote personalisiert auf die Bedürfnisse und Interessen der Zielgruppe abzustimmen.

Allerdings gibt es auch eine Nachfrage nach Printmedien und es kann einen Mehrwert geben, Anzeigen in Printmedien zu schalten. Es ist wichtig die Zielgruppe, die Botschaft und die Ziele der Kampagne zu berücksichtigen und die Medienkanäle auszuwählen, die am besten geeignet sind, um diese Ziele zu erreichen.

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Strategie, Planning und Reporting

Social-Media-Advertising, Adwords und Online Media – ein perfektes Set-up für B2B-Kampagnen

Social-Media-Advertising, AdWords und Online Media können ein gutes Set-up für B2B-Kampagnen sein, da sie es ermöglichen, die Zielgruppe zu erreichen und die Wirksamkeit der Kampagne zu messen.

  1. Social-Media-Advertising:
    • Soziale Medien wie LinkedIn und Twitter eignen sich besonders gut für B2B-Kampagnen, da sie es ermöglichen, die Zielgruppe auf Basis von Berufsfeldern und Unternehmensgrößen zu segmentieren. Mit Social-Media-Advertising kann man die Zielgruppe gezielt ansprechen und die Interaktion mit der Zielgruppe fördern.
  2. AdWords:
    • AdWords bietet die Möglichkeit, Keywords und demografische Targeting-Optionen zu nutzen, um die Zielgruppe gezielt anzusprechen. AdWords ermöglicht es auch, die Wirksamkeit der Kampagne durch die Verfolgbarkeit und Messbarkeit von Kennzahlen zu überwachen.
  3. Online Media:
    • Online Media ermöglicht es, die Zielgruppe durch geografisches Targeting, demografisches Targeting und Interessen-Targeting zu erreichen. Online Media ermöglicht es auch, die Kampagne jederzeit und schnell anzupassen, um auf Veränderungen in der Zielgruppe im Markt zu reagieren.

Es ist von großer Bedeutung, die Auswahl der Medienkanäle für eine B2B-Kampagne anhand der Ziele und Anforderungen zu bestimmen. Um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen, empfiehlt es sich, verschiedene Medienkanäle zu evaluieren und die am besten geeigneten auszuwählen. Eine präzise Definition der Zielgruppe und eine Anpassung der Kampagnenbotschaft an deren Interessen und Bedürfnisse sind ebenfalls unerlässlich.

Warum macht es Sinn, für die Mediaplanung eine Agentur zu beauftragen?

Agenturen besitzen langjährige Erfahrung und Fachwissen in der Mediaplanung, was es ihnen ermöglicht, die besten Medienkanäle und -strategien für die Zielgruppe und die Kampagne auszuwählen.

Sie haben Zugang zu verschiedenen Tools und Ressourcen, um die Wirksamkeit der Kampagne zu messen und die Zielgruppe gezielt anzusprechen.

Agenturen haben oft ein großes Netzwerk von Medienpartnern und sind unabhängig, dadurch können sie objektive Entscheidungen treffen, die im besten Interesse des Kunden sind.

Sie übernehmen die Arbeit der Mediaplanung und minimieren das Risiko, indem sie sicherstellen, dass die Kampagne innerhalb des Budgets und der Zeitpläne durchgeführt wird.

Agenturen können kreative Lösungen und Ideen für die Mediaplanung entwickeln und besitzen ein Team von Experten für verschiedene Bereiche der Mediaplanung.

Unsere Kompetenz liegt in der B2B-Online-Media-Planung

Als erfahrene Agentur für B2B-Media-Planung sind wir spezialisiert darauf, erfolgreiche Kampagnen für Unternehmen jeder Größe und Branche zu entwickeln.

Unser Team von erfahrenen Experten verfügt über langjähriges Fachwissen und hat die Fähigkeit, die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen von B2B-Unternehmen zu verstehen und gezielte Lösungen zu entwickeln.

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Strategie, Planning und Reporting

Wir bieten eine umfassende Palette an Dienstleistungen, von der strategischen Planung bis hin zur Ausführung, um sicherzustellen, dass Ihre Kampagne innerhalb des Budgets und der Zeitpläne durchgeführt wird und Ihre Erwartungen erfüllt werden.

Unser Ziel ist es, Ihnen dabei zu helfen, Ihre Ziele zu erreichen und Ihre Botschaft erfolgreich an die Zielgruppe zu kommunizieren.

Wir arbeiten eng mit Ihnen zusammen, um sicherzustellen, dass die Kampagne genau auf Ihre Bedürfnisse und Anforderungen abgestimmt ist. Sprechen Sie uns an!

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