Was ist eine Informationsarchitektur (IA) und was leistet sie?
Der Begriff „Informationsarchitektur“ (IA) wurde in den 1980er Jahren von zwei Bibliothekaren, Richard Saul Wurman und Louis Rosenfeld, geprägt. Sie definierten IA als „die Struktur und Organisation von Informationen, die es ermöglicht, dass Menschen sie verstehen und nutzen können“.
Der Begriff IA wurde ursprünglich im Kontext von Bibliotheken und anderen Informationsdiensten verwendet, hat sich aber in den letzten Jahrzehnten aufgrund der zunehmenden Digitalisierung auch auf die Gestaltung von Websites und mobilen Apps übertragen.
Eine Informationsarchitektur ist die Struktur und Organisation von Informationen innerhalb eines Systems, zum Beispiel einer Website oder eines Softwareprogramms. Sie dient dazu, die Informationen für die Nutzer auf eine sinnvolle und nachvollziehbare Weise zu präsentieren und ihnen den Zugang zu den gewünschten Informationen zu erleichtern.
Eine gute Informationsarchitektur sollte also dafür sorgen, dass die Nutzer möglichst schnell und effektiv die von ihnen gewünschten Informationen finden können. Dazu gehört auch, dass die Informationsarchitektur intuitiv und logisch aufgebaut ist, sodass die Nutzer sich leicht zurechtfinden und sich nicht verloren fühlen.
Sie kann auf verschiedene Arten dargestellt werden, zum Beispiel in Form von Sitemaps, Wireframes oder Navigationsstrukturen. Sie ist ein wichtiger Bestandteil der Benutzerführung (User Experience, UX) und hilft dabei, dass sich die Nutzer auf der Website oder im Programm zurechtfinden und die gewünschten Informationen schnell und einfach finden können.
Warum ist eine Informationsarchitektur wichtig bei der Konzeption einer Website und der darauf befindlichen Inhalte?
Eine gute Informationsarchitektur ist bei der Konzeption einer Website von großer Bedeutung, da sie dafür sorgt, dass die Inhalte für die Nutzer leicht zugänglich und verständlich sind. Sie hilft dabei, die Struktur der Website zu definieren und die Inhalte auf sinnvolle Weise zu organisieren, sodass die Nutzer möglichst schnell und effektiv die von ihnen gesuchten Informationen finden können.
Eine schlechte Informationsarchitektur hingegen kann dazu führen, dass die Nutzer sich auf der Website verloren fühlen und nicht in der Lage sind, die gewünschten Informationen zu finden. Das kann dazu führen, dass die Nutzer frustriert sind und die Website wieder verlassen, was letztendlich zu einer schlechteren Nutzererfahrung (User Experience, UX) führt.
Die IA ist daher von großer Bedeutung, um die Nutzererfahrung zu verbessern und sicherzustellen, dass die Nutzer die von ihnen gewünschten Informationen schnell und einfach finden können. Sie ist ein wichtiger Bestandteil der Benutzerführung und trägt dazu bei, dass die Nutzer sich auf der Website zurechtfinden und die gewünschten Informationen schnell und einfach finden können.
Eine Informationsarchitektur (IA) ist wichtige Grundlage für viele Online-Marketing-Gewerke
Eine IA ist mehr als eine Navigationsstruktur für Websites
Die Informationsarchitektur ist mehr als nur eine Navigationsstruktur für Websites und Apps. Sie umfasst die Organisation und Strukturierung von Inhalten und Funktionen und bestimmt, wie sich Nutzer durch eine digitale Plattform bewegen und wie sie die gewünschten Informationen finden können.
Eine gut gestaltete IA kann daher eine wichtige Grundlage für verschiedene Aspekte des UX-Designs sein. Sie trägt dazu bei, dass sich Nutzer auf der Plattform zurechtfinden und ihre Ziele erreichen, was wiederum zu einer positiven Nutzererfahrung beitragen kann.
Auch im Kontext von Content-Marketing spielt die IA eine wichtige Rolle. Sie bestimmt, wie Nutzer den von Ihnen erstellten Content finden und nutzen und trägt damit dazu bei, dass Ihre Marke von möglichst vielen Nutzern wahrgenommen wird.
Darüber hinaus kann eine gut gestaltete IA auch im Kontext von SEO von Vorteil sein. Sie hilft Suchmaschinen, Ihre Inhalte besser zu verstehen und zu indexieren und kann dazu beitragen, dass Ihre Plattform von Nutzern besser gefunden wird.
Insgesamt ist die IA ein wichtiger Bestandteil von digitalen Plattformen und kann eine wichtige Rolle bei der Gestaltung von UX-Design, Content-Marketing-Strategien und SEO spielen.
Welche Rolle spielt die Informationsarchitektur für UX-Design?
Die Informationsarchitektur spielt eine sehr wichtige Rolle beim UX-Design, da sie die Struktur und Organisation von Inhalten und Funktionen einer Website oder einer mobilen App festlegt. Sie bestimmt, wie sich der Nutzer durch die Website oder App bewegt und wie er die gesuchten Informationen finden kann.
Eine gut durchdachte Informationsarchitektur ist daher entscheidend für eine intuitive und benutzerfreundliche Navigation und damit für eine positive Nutzererfahrung.
Einige Aspekte, die bei der Gestaltung einer guten Informationsarchitektur beachtet werden sollten, sind:
- Klare Struktur: Die Inhalte sollten in logischen Kategorien organisiert sein, damit der Nutzer schnell versteht, wo er sich befindet und wie er zu den gewünschten Informationen gelangt.
- Eindeutige Beschriftungen: Die Überschriften und Navigationsoptionen sollten eindeutig und selbsterklärend sein, damit der Nutzer weiß, was er von einem bestimmten Bereich erwarten kann.
- Einfache Navigation: Der Nutzer sollte in wenigen Schritten zu den gewünschten Informationen gelangen können. Versteckte oder schwer zu findende Funktionen können zu Frust führen.
- Suchfunktion: Eine gut implementierte Suchfunktion kann dem Nutzer dabei helfen, schnell die gewünschten Informationen zu finden, auch wenn diese nicht in der Hauptnavigation aufgeführt sind.
Insgesamt trägt eine gut gestaltete Informationsarchitektur dazu bei, dass sich der Nutzer auf der Website oder in der App zurechtfindet und seine Ziele erreicht, was wiederum zu einer positiven Nutzererfahrung beiträgt.
Welche Rolle spielt die Informationsarchitektur im Kontext von SEO
Die Informationsarchitektur einer Website ist von großer Bedeutung für SEO, da sie dazu beitragen kann, dass die Inhalte der Website von Suchmaschinen besser verstanden und indexiert werden.
Eine gut durchdachte Informationsarchitektur hilft dabei, den Inhalt der Website in logischen Kategorien und Unterkategorien zu organisieren und somit die Navigation für die Besucher zu verbessern.
Dies kann dazu beitragen, dass die Website von den Nutzern besser genutzt wird, was wiederum die Suchmaschinenrankings verbessern kann.
Eine gute Informationsarchitektur kann auch dazu beitragen, dass die wichtigsten Inhalte der Website leichter von den Suchmaschinenbots gefunden werden und somit besser gewichtet werden.
Es ist wichtig, dass die wichtigsten Seiten der Website direkt von der Startseite aus erreichbar sind und dass die Verbindungen zwischen den Seiten der Website klar und logisch sind.
Welche Rolle spielt die Informationsarchitektur Kontext einer Content-Marketing-Strategie?
Die Informationsarchitektur spielt auch bei der Gestaltung einer Content-Marketing-Strategie eine wichtige Rolle. Eine gut durchdachte Informationsarchitektur kann dazu beitragen, dass der von Ihnen erstellte Content von Nutzern besser gefunden und genutzt wird.
Einige Aspekte, die bei der Gestaltung einer guten Informationsarchitektur im Kontext von Content-Marketing beachtet werden sollten, sind:
- Klare Themenstruktur: Der Content sollte in logischen Kategorien oder Themenbereichen organisiert sein, damit Nutzer schnell verstehen, welche Art von Informationen sie auf der Website oder in der App erwarten können.
- Verwendung von Schlagworten und Meta-Tags: Die Verwendung von Schlagworten und Meta-Tags in Überschriften, Unterüberschriften und im Text kann dazu beitragen, dass der Content von Suchmaschinen besser gefunden wird.
- Interne Verlinkung: Durch die Verlinkung von relevanten Inhalten innerhalb der Website oder der App können Nutzer leichter zu weiterführenden Informationen gelangen und länger auf der Website bleiben. Dies kann wiederum dazu beitragen, dass der Nutzer den von Ihnen angebotenen Content besser wahrnimmt und von Ihnen als vertrauenswürdig empfindet.
- Einbindung von sozialen Medien: Die Integration von Links zu Ihren Social-Media-Präsenzen kann dazu beitragen, dass Nutzer Ihren Content leichter teilen und damit auch anderen Nutzern zugänglich machen.
Insgesamt trägt eine gut gestaltete Informationsarchitektur dazu bei, dass Nutzer Ihren Content leichter finden und nutzen und damit auch von Ihrer Marke profitieren.
Wie erstellt man eine IA?
Es gibt verschiedene Schritte, die bei der Erstellung einer Informationsarchitektur (IA) beachtet werden sollten. Hier sind einige Tipps, die Ihnen bei der Erstellung einer IA helfen können:
- Definieren Sie Ihre Zielgruppe: Bevor Sie mit der Erstellung der IA beginnen, sollten Sie sich Gedanken darüber machen, wer Ihre Zielgruppe ist und welche Bedürfnisse und Erwartungen sie hat. Dies hilft Ihnen dabei, die IA auf die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe auszurichten.
- Erstellen Sie eine Inhaltsinventur: Eine Inhaltsinventur ist eine Liste aller Inhalte, die auf der Website oder der App vorhanden sein werden. Sie hilft Ihnen dabei, einen Überblick über die vorhandenen Inhalte zu bekommen und sie in logischen Kategorien oder Themenbereichen zu organisieren.
- Definieren Sie die Informationsstruktur: Die Informationsstruktur beschreibt die Beziehungen zwischen den verschiedenen Inhalten. Überlegen Sie, wie die Inhalte miteinander verknüpft sein sollten und wie sie am besten in der Navigation dargestellt werden sollten.
- Erstellen Sie eine Sitemap: Eine Sitemap ist eine visualisierte Darstellung der Informationsstruktur. Sie zeigt, wie die verschiedenen Inhalte miteinander verknüpft sind und wie sie in der Navigation dargestellt werden sollten.
- Prototyping und Testing: Bevor Sie die IA finalisieren, sollten Sie sie prototypisch umsetzen und mit Nutzern testen, um zu sehen, ob sie intuitiv und benutzerfreundlich ist. Anhand der Feedbacks können Sie dann gegebenenfalls Anpassungen vornehmen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die IA nicht nur zu Beginn, sondern auch während der Entwicklung und im Betrieb einer Website oder App regelmäßig überprüft und angepasst werden sollte, um sicherzustellen, dass sie immer den Bedürfnissen der Nutzer entspricht.
Wie sieht eine prototypische IA aus?
Eine prototypische Informationsarchitektur (IA) ist eine frühe Version der IA, die noch nicht finalisiert ist und hauptsächlich dazu dient, die Struktur und Organisation von Inhalten und Funktionen zu testen und zu evaluieren.
Eine prototypische IA kann auf verschiedene Arten dargestellt werden, je nachdem, welche Art von Informationen und Funktionen sie enthält und wie sie visualisiert werden sollen. Einige Möglichkeiten, wie eine prototypische IA dargestellt werden kann, sind:
- Sitemap: Eine Sitemap ist eine visualisierte Darstellung der Informationsstruktur, die zeigt, wie die verschiedenen Inhalte miteinander verknüpft sind und wie sie in der Navigation dargestellt werden sollten.
- Wireframe: Ein Wireframe ist eine schematische Darstellung der Benutzeroberfläche, die zeigt, wie die verschiedenen Inhalte und Funktionen auf einer Seite angeordnet werden sollten.
- Prototyp: Ein Prototyp ist eine interaktive Darstellung der Benutzeroberfläche, die es Nutzern ermöglicht, die Plattform zu testen und Feedback zu geben.
Es ist wichtig, dass eine prototypische IA möglichst früh erstellt wird, um frühzeitig Feedback von Nutzern zu erhalten und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass die finale IA benutzerfreundlich und intuitiv ist.
Ein Beispiel aus dem Bereich Healthcare
Hier ist ein Beispiel für eine prototypische Informationsarchitektur (IA) für ein Krankenhaus:
- Home: Die Homepage enthält allgemeine Informationen über das Krankenhaus, wie beispielsweise den Standort, die Öffnungszeiten und Kontaktdaten.
- Leistungen: Unter dem Menüpunkt „Leistungen“ finden Nutzer Informationen über die verschiedenen medizinischen Fachbereiche des Krankenhauses und die angebotenen Leistungen.
- Kliniken: Der Menüpunkt „Kliniken“ enthält Informationen über die einzelnen Kliniken des Krankenhauses und die behandelten Fachgebiete.
- Patienten: Unter dem Menüpunkt „Patienten“ finden Nutzer Informationen, die für Patienten relevant sind, wie beispielsweise Informationen zur Anmeldung und Aufnahme, zu den Öffnungszeiten der Patientenaufnahme und zu den Patientenrechten.
- Karriere: Der Menüpunkt „Karriere“ enthält Informationen für Interessenten, die sich für eine Karriere im Krankenhaus interessieren, wie beispielsweise offene Stellen und Bewerbungstipps.
- Kontakt: Unter dem Menüpunkt „Kontakt“ finden Nutzer die Kontaktdaten des Krankenhauses und ein Kontaktformular, über das sie Anfragen stellen können.
Hier sind einige Beispiele dafür, wie die untergeordneten Bereiche einer prototypischen Informationsarchitektur (IA) für ein Krankenhaus gestaltet sein könnten:
- Unter dem Menüpunkt „Leistungen“ könnten folgende Unterbereiche angelegt werden:
- Allgemeinmedizin
- Chirurgie
- Gynäkologie und Geburtshilfe
- Innere Medizin
- Orthopädie
- Urologie
- etc.
- Unter dem Menüpunkt „Kliniken“ könnten folgende Unterbereiche angelegt werden:
- Klinik für Allgemeinmedizin
- Chirurgische Klinik
- Gynäkologische und Geburtshilfliche Klinik
- Innere Medizinische Klinik
- Orthopädische Klinik
- Urologische Klinik
- etc.
- Unter dem Menüpunkt „Patienten“ könnten folgende Unterbereiche angelegt werden:
- Anmeldung und Aufnahme
- Öffnungszeiten Patientenaufnahme
- Patientenrechte
- etc.
- Unter dem Menüpunkt „Karriere“ könnten folgende Unterbereiche angelegt werden:
- Offene Stellen
- Bewerbungstipps
- Ausbildungsplätze
- etc.
Hier sind einige Beispiele dafür, wie die Unterkategorie „Kliniken“ in der Informationsarchitektur (IA) eines Krankenhauses weiter ausdifferenziert werden könnte:
- Chirurgische Klinik:
- Allgemeinchirurgie
- Herzchirurgie
- Unfallchirurgie
- Gefäßchirurgie
- etc.
- Gynäkologische und Geburtshilfliche Klinik:
- Gynäkologie
- Geburtshilfe
- Reproduktionsmedizin
- Innere Medizinische Klinik:
- Kardiologie
- Gastroenterologie
- Nephrologie
- Pulmologie
- etc.
- Orthopädische Klinik:
- Orthopädie
- Unfallchirurgie
- Sportmedizin
- Urologische Klinik:
- Urologie
- Andrologie
- Onkologie
Dies ist nur ein Beispiel und die IA kann je nach den Bedürfnissen und Erwartungen der Zielgruppe angepasst werden. Es ist wichtig, dass die IA intuitiv und benutzerfreundlich ist und es Nutzern ermöglicht, schnell und einfach die gewünschten Informationen zu finden.
Welche Kompetenzen benötige ich, um eine IA zu erstellen?
Um eine Informationsarchitektur (IA) zu erstellen, benötigen Sie in der Regel eine Kombination aus fachlichen und gestalterischen Kompetenzen. Hier sind einige Kompetenzen, die für die Erstellung einer IA von Vorteil sein können:
- Kenntnisse in der Informationswissenschaft: IA ist eng verknüpft mit der Informationswissenschaft und befasst sich mit der Strukturierung und Organisation von Informationen.
- UX-Design-Kenntnisse: IA ist auch ein wichtiger Bestandteil des UX-Designs und trägt dazu bei, dass sich Nutzer auf einer Plattform zurechtfinden und ihre Ziele erreichen.
- Kenntnisse im Bereich Content-Marketing: IA spielt auch im Kontext von Content-Marketing eine wichtige Rolle und bestimmt, wie Nutzer den von Ihnen erstellten Content finden und nutzen.
Welche Tools helfen um eine IA zu erstellen?
Es gibt verschiedene Tools, die bei der Erstellung einer Informationsarchitektur (IA) helfen können. Hier sind einige Beispiele:
- Card Sorting-Tools: Card Sorting ist eine Methode, bei der Nutzer Inhalte in logische Kategorien einteilen. Dafür gibt es verschiedene Tools, wie beispielsweise OptimalSort, UserTesting oder UserInterviews, die bei der Durchführung von Card Sorting-Sessions helfen.
- Sitemap-Tools: Eine Sitemap ist eine visualisierte Darstellung der Informationsstruktur, die zeigt, wie die verschiedenen Inhalte miteinander verknüpft sind und wie sie in der Navigation dargestellt werden sollten. Es gibt verschiedene Tools, wie beispielsweise Slickplan, GlooMaps oder Visio, die bei der Erstellung von Sitemaps helfen.
- Wireframing-Tools: Ein Wireframe ist eine schematische Darstellung der Benutzeroberfläche, die zeigt, wie die verschiedenen Inhalte und Funktionen auf einer Seite angeordnet werden sollten. Es gibt verschiedene Wireframing-Tools, wie beispielsweise Balsamiq, Mockflow oder Axure, die bei der Erstellung von Wireframes helfen.
- Prototyping-Tools: Ein Prototyp ist eine interaktive Darstellung der Benutzeroberfläche, die es Nutzern ermöglicht, die Plattform zu testen und Feedback zu geben. Es gibt verschiedene Prototyping-Tools, wie beispielsweise InVision, Figma oder Adobe XD, die bei der Erstellung von Prototypen helfen.
- Google Keyword-Planer: Der Google Keyword-Planer ist ein Tool, das von Google bereitgestellt wird und bei der Recherche von Keywords und Suchbegriffen hilft. Mit dem Keyword-Planer können Sie die Suchvolumina von Keywords ermitteln und Ideen für neue Keywords generieren. Der Keyword-Planer ist besonders für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) relevant und kann bei der Erstellung einer IA hilfreich sein, um sicherzustellen, dass die von Ihnen gewählten Keywords auch tatsächlich von Nutzern gesucht werden.
Es ist wichtig, dass Sie das für Ihre Bedürfnisse und Erwartungen geeignete Tool wählen. Berücksichtigen Sie dabei Faktoren wie die Funktionalitäten des Tools, die Benutzerfreundlichkeit und den Preis. Es kann auch sinnvoll sein, verschiedene Tools zu kombinieren, um die bestmögliche IA zu erstellen.
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