Content-Management – viel mehr als nur ein CMS zu bedienen

Was ist Content-Management?

Content-Management (Inhaltsverwaltung) bezieht sich auf den Prozess der Erstellung, Verwaltung und Veröffentlichung von Inhalten, insbesondere für Websites und digitale Medien. Es umfasst die Planung, Organisation, Überwachung und Verwaltung von Inhalten, die auf einer Website oder in einer digitalen Plattform bereitgestellt werden.

Ein Content-Management-System (CMS) ist eine Software-Plattform, die Benutzern ermöglicht, Inhalte einfach und ohne technisches Wissen zu erstellen, zu verwalten und zu veröffentlichen. Durch den Einsatz eines CMS kann ein Unternehmen die Effizienz und die Kosteneinsparungen im Zusammenhang mit der Inhaltsverwaltung verbessern.

7 Beispiele populärer CMSe

WordPress: Von der Bloggerplattform zum Alleskönner

WordPress ist eine kostenlose, Open-Source-Content-Management-System-Software (CMS), die es Menschen ermöglicht, Websites und Blogs zu erstellen und zu verwalten.

WordPress wurde 2003 gegründet und ist seitdem zu einer der beliebtesten Plattformen für Webentwicklung und -design geworden.

Es bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, eine Vielzahl von Design- und Funktionsmöglichkeiten und eine starke Community, die ständig Plug-ins und Themen entwickelt, um die Funktionalität von WordPress zu erweitern. WordPress ist eine flexible Plattform, die für kleine Websites genauso gut geeignet ist wie für große Unternehmensseiten oder Online-Shops.

  • Vorzüge: Benutzerfreundlich, flexibel, kostenlos, große Community und Unterstützung, zahlreiche Themes und Plugins zur Personalisierung.
  • Nachteile: Anfälliger für Sicherheitslücken als andere Systeme, Plugins können die Geschwindigkeit beeinträchtigen.

Weitere Informationen: wikipedia.org

Drupal – Die flexible und leistungsstarke Lösung für anspruchsvolle Webprojekte

Drupal ist ebenfalls ein Open-Source-Content-Management-System (CMS), mit dem man Websites und Anwendungen erstellen und verwalten kann.

Es wurde 2001 veröffentlicht und hat sich seitdem zu einer der führenden Plattformen für Webentwicklung entwickelt.

Im Gegensatz zu WordPress ist Drupal jedoch für fortgeschrittenere Nutzer und Entwickler gedacht, die mehr Kontrolle und Flexibilität benötigen.

Drupal bietet eine Vielzahl von Funktionen und Modulen, mit denen Sie Ihre Website anpassen und erweitern können.

Es ist besonders gut geeignet für große und komplexe Websites, einschließlich E-Commerce-Websites und Intranets.

Drupal verfügt auch über eine starke Community, die ständig neue Funktionen und Designs entwickelt. Insgesamt ist Drupal eine leistungsstarke Plattform für Webentwicklung, die jedoch ein höheres Maß an technischem Wissen und Fähigkeiten erfordert als WordPress.

  • Vorzüge: Robuste Architektur, umfangreiche Funktionen, geeignet für große Unternehmen und Organisationen.
  • Nachteile: Steile Lernkurve, schwieriger zu bedienen als andere Systeme.

Weitere Informationen: wikipedia.org

Joomla – Das flexible und erweiterbare Content-Management-System

Joomla ist ein weiteres Open-Source-Content-Management-System (CMS), das es Benutzern ermöglicht, Websites und Anwendungen zu erstellen und zu verwalten.

Es wurde 2005 veröffentlicht und hat seitdem eine große Community aufgebaut. Joomla ist eine flexible Plattform, die eine Vielzahl von Funktionen und Erweiterungen bietet, um Ihre Website anzupassen und zu erweitern.

Es eignet sich besonders gut für mittelgroße Websites, einschließlich Online-Shops, gemeinnütziger Organisationen und Informationsportale.

Joomla ist einfacher zu verwenden als Drupal, aber anspruchsvoller als WordPress, was es zu einer guten Wahl für Benutzer macht, die eine gute Balance zwischen Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit suchen.

Wie bei Drupal und WordPress verfügt Joomla auch über eine starke Community, die ständig neue Erweiterungen und Designs entwickelt, um die Funktionalität von Joomla zu erweitern.

  • Vorzüge: Benutzerfreundlich, flexibel, gute Wahl für kleine und mittelständische Unternehmen.
  • Nachteile: Weniger robust als Drupal, eingeschränkte Funktionen im Vergleich zu anderen Systemen.

Weitere Informationen: wikipedia.org

Magento: Die Kraft von im E-Commerce

Magento ist eine Open-Source-E-Commerce-Plattform, die es Unternehmen ermöglicht, Online-Shops zu erstellen und zu verwalten.

Es wurde 2008 veröffentlicht und hat sich seitdem zu einer der führenden Plattformen für E-Commerce-Websites entwickelt.

Magento bietet eine Vielzahl von Funktionen, die es Online-Händlern ermöglichen, ihre Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen, Kundenbeziehungen aufzubauen und ihre Geschäftstätigkeit zu verwalten.

Es unterstützt eine breite Palette von Funktionen, einschließlich Produktsuche, Warenkorb, Checkout, Zahlungsabwicklung und Versand.

Es verfügt auch über eine starke Community, die ständig neue Erweiterungen und Designs entwickelt, um die Funktionalität von Magento zu erweitern.

Insgesamt ist Magento eine leistungsstarke Plattform für E-Commerce, die jedoch ein höheres Maß an technischem Wissen und Fähigkeiten erfordert als die meisten anderen Content-Management-Systeme.

Es eignet sich am besten für Unternehmen, die eine vollständige Kontrolle über ihren Online-Shop benötigen und bereit sind, in die technische Infrastruktur zu investieren, um ihre Geschäftstätigkeit zu verwalten und zu optimieren.

  • Vorzüge: Vollständig anpassbar, erweiterte Funktionen für Online-Shops.
  • Nachteile: Steile Lernkurve, höhere Kosten als andere Systeme.

Weitere Informationen: wikipedia.org

Shopify: Die Alles-in-einem E-Commerce-Plattform

Shopify ist eine Cloud-basierte E-Commerce-Plattform, die es Unternehmen ermöglicht, Online-Shops zu erstellen und zu verwalten.

Es wurde 2006 veröffentlicht und hat sich seitdem zu einer der führenden Plattformen für E-Commerce-Websites entwickelt. Shopify bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, die es Benutzern ermöglicht, ihre Online-Shops einfach einzurichten und zu verwalten, ohne dass tiefgreifendes technisches Wissen erforderlich ist.

Shopify verfügt über eine breite Palette von Funktionen, einschließlich Produktsuche, Warenkorb, Checkout, Zahlungsabwicklung und Versand.

Benutzer können auch aus einer Vielzahl von Design-Vorlagen wählen, um ihre Online-Shops anzupassen, und aus einer Reihe von Erweiterungen und Plugins wählen, um ihre Funktionalität zu erweitern.

Shopify ist eine gute Wahl für Unternehmen, die eine einfache und kosteneffiziente Lösung für den Verkauf ihrer Produkte und Dienstleistungen online suchen.

Es eignet sich am besten für kleine und mittelständische Unternehmen, die nicht bereit oder in der Lage sind, in eine teure technische Infrastruktur zu investieren.

  • Vorzüge: Benutzerfreundlich, gute Wahl für kleine Online-Shops, einfache Integration von Zahlungsmethoden.
  • Nachteile: Eingeschränkte Anpassbarkeit, höhere Kosten als andere Systeme.

Eine umfassende Lösung für die Erstellung und Verwaltung hochwertiger Websites

Weitere Informationen: wikipedia.org

TYPO3: Ein flexibles und erweiterbares Open-Source-Content-Management-System

TYPO3 ist ein Open-Source-Content-Management-System (CMS), das verwendet wird, um Websites, Intranets und mobile Anwendungen zu erstellen und zu verwalten. Es wurde erstmals im Jahr 1998 veröffentlicht und hat seitdem eine aktive Entwicklergemeinschaft und eine breite Nutzerbasis auf der ganzen Welt gewonnen.

TYPO3 ist ein flexibles CMS, das es ermöglicht, verschiedene Arten von Websites zu erstellen, von einfachen Blogs bis hin zu komplexen Unternehmens-Websites. Es bietet zahlreiche Funktionen wie mehrsprachige Unterstützung, Benutzerverwaltung, Workflow-Management und Integration mit Drittanbieter-Tools.

TYPO3 ist auch bekannt für seine Erweiterbarkeit und Anpassbarkeit. Es gibt eine große Anzahl von Erweiterungen und Plugins, die es den Benutzern ermöglichen, die Funktionen des CMS zu erweitern oder anzupassen, um spezifische Anforderungen zu erfüllen.

Insgesamt ist Typo3 eine beliebte Wahl für Unternehmen und Organisationen, die eine robuste und skalierbare Plattform benötigen, um ihre Online-Präsenz zu verwalten.

  • Vorzüge: Leistungsstark, geeignet für große Unternehmen und Organisationen, hohe Flexibilität.
  • Nachteile: Steile Lernkurve, schwieriger zu bedienen als andere Systeme.

Weitere Informationen: wikipedia.org

Adobe Experience Manager (AEM): Eine ganzheitliche Lösung für effektives Content-Management

Adobe Experience Manager (AEM) ist eine Enterprise-Content-Management-Plattform (ECM), die von Adobe entwickelt wurde. Es handelt sich um eine umfassende Lösung, die es Unternehmen und Organisationen ermöglicht, digitale Inhalte zu erstellen, zu verwalten und zu veröffentlichen.

AEM bietet eine breite Palette von Funktionen, einschließlich der Möglichkeit, Websites, mobile Anwendungen, Formulare, Dokumente und andere digitale Inhalte zu erstellen und zu verwalten. Es verfügt über eine intuitive Benutzeroberfläche, die es Benutzern ermöglicht, Inhalte ohne umfangreiche technische Kenntnisse zu erstellen und zu bearbeiten.

Ein weiterer wichtiger Aspekt von AEM ist seine Fähigkeit, personalisierte Inhalte zu erstellen und zu liefern. Es verfügt über eine integrierte Analyse-Engine, mit der Benutzer das Verhalten ihrer Zielgruppe analysieren und personalisierte Inhalte bereitstellen können, um die Benutzererfahrung zu verbessern und die Conversion-Raten zu steigern.

AEM ist auch bekannt für seine Erweiterbarkeit und Anpassbarkeit. Es bietet eine umfangreiche API und eine umfassende Entwicklerdokumentation, mit der Entwickler die Plattform an ihre spezifischen Anforderungen anpassen können.

Insgesamt ist Adobe Experience Manager eine leistungsstarke Plattform, die Unternehmen und Organisationen dabei hilft, ihre digitale Präsenz zu verbessern, indem sie eine nahtlose Nutzererfahrung schafft.

  • Vorzüge: Leistungsstark, geeignet für große Unternehmen und Organisationen, integrierte Marketing- und Personalisierungsfunktionen.
  • Nachteile: Höhere Kosten als andere Systeme, steile Lernkurve.

Ausführliche Liste an CMS bei Captrerra.

Content-Management ist ein wichtiger Bestandteil des Online-Marketings und spielt eine entscheidende Rolle bei der Optimierung der Sichtbarkeit einer Website in Suchmaschinen und bei der Verbesserung der Benutzererfahrung.

Warum ist der Content-Lifecycle wichtig?

Der Content-Lifecycle beschreibt die verschiedenen Phasen, die ein Stück Content durchläuft, von seiner Konzeption bis zu seiner Archivierung oder Löschung. Diese Phasen umfassen normalerweise die Planung, Erstellung, Überprüfung, Veröffentlichung, Überwachung und Überarbeitung von Inhalten.

Der Content-Lifecycle ist wichtig, weil er sicherstellt, dass alle Inhalte auf einer Website aktuell, relevant und von hoher Qualität sind. Durch die Überwachung und Überarbeitung von Inhalten im Rahmen des Content-Lifecycles können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Websites immer up-to-date und ansprechend sind.

Darüber hinaus hilft der Content-Lifecycle dabei, den Überblick über alle Inhalte auf einer Website zu behalten und sicherzustellen, dass sie mit anderen Teilen des Online-Marketings und der Unternehmensstrategie in Einklang stehen. Eine sorgfältige Überwachung des Content-Lifecycles kann auch dazu beitragen, dass Inhalte suchmaschinenfreundlich sind und eine bessere Sichtbarkeit in den Suchmaschinenergebnissen erreichen.

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Die vielfältigen Aufgaben von Content-Manager*innen

Als Content-Managerin ist man für die Erstellung, Verwaltung und Optimierung von Inhalten auf einer Website verantwortlich. . Insgesamt erfordert die Rolle eines/einer Content-Managers*in eine breite Palette von Fähigkeiten und Erfahrungen, um eine erfolgreiche Content-Strategie umzusetzen. Aufgaben können sein:

  • Inhaltsstrategie: Der/Die Content-Manager*in arbeitet eng mit anderen Abteilungen zusammen, um eine Content-Marketing-Strategie zu entwickeln, die die Geschäftsziele des Unternehmens unterstützt.
  • Keywordrecherche: Der/Die Content-Manager*in führt Keywordrecherchen durch, um relevante Suchbegriffe für die Website zu identifizieren und sicherzustellen, dass die Inhalte für die Zielgruppe optimal sichtbar sind.
  • Erstellung von Inhalten: Der/Die Content-Manager*in erstellt und verfasst Inhalte für die Website, einschließlich Blog-Artikeln, Produktbeschreibungen, Landingpages und anderer Inhalte.
  • Verwaltung von Inhalten: Der/Die Content-Manager*in überwacht und verwaltet die Inhalte auf der Website, einschließlich der Überprüfung auf Aktualität und Relevanz, sowie Überarbeitung und Löschung alter Inhalte.
  • Suchmaschinenoptimierung: Der/Die Content-Manager*in arbeitet daran, die Sichtbarkeit der Website in Suchmaschinen zu verbessern, indem er/sie sicherstellt, dass die Inhalte suchmaschinenfreundlich sind.
  • Social-Media-Management: Der/Die Content-Manager*in kann auch dafür verantwortlich sein, die Präsenz des Unternehmens in sozialen Medien zu verwalten, indem er/sie Inhalte für Social-Media-Plattformen erstellt und veröffentlicht.
  • Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen: Der/Die Content-Manager*in arbeitet eng mit anderen Abteilungen wie Marketing, PR und IT zusammen, um sicherzustellen, dass die Inhalte mit den Geschäftszielen des Unternehmens in Einklang stehen.

Wie können wir Dich in Deinem Content-Management unterstützen?

Ein erfolgreicher Content-Management-Prozess erfordert eine Vielzahl von Fähigkeiten und Erfahrungen. Oftmals kann es schwierig sein, alle notwendigen Aspekte des Content-Managements intern abzudecken. Hier kommt eine Digitalagentur ins Spiel, die Dir bei der Erstellung, Überarbeitung und Optimierung von Inhalten helfen kann.

  • Strategieentwicklung: Eine Agentur kann Ihnen bei der Entwicklung einer Content-Strategie helfen, die auf Ihre Ziele und Ihre Zielgruppe ausgerichtet ist.
  • Texterstellung und Überarbeitung: Eine Agentur kann Ihnen professionelle Texte und Inhalte für Ihre Website und andere Online-Präsenzen erstellen und überarbeiten, um sicherzustellen, dass sie lesbar, verständlich und auf Ihre Zielgruppe ausgerichtet sind.
  • Keyword-Recherche und SEO: Eine Agentur kann Ihnen bei der Identifizierung relevanter Keywords und bei der Optimierung Ihrer Inhalte für Suchmaschinen helfen, um Ihre Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu verbessern.
  • UX-Optimierung: Eine Agentur kann Ihnen bei der Optimierung Ihrer Website für die Benutzerfreundlichkeit und die User-Experience helfen, indem sie z. B. Landingpages, Navigation und Micro-Content wie Tooltips und Pop-up-Fenster erstellt.
  • Content-Management-Systeme: Eine Agentur kann Ihnen bei der Auswahl und Implementierung eines geeigneten Content-Management-Systems helfen und Ihnen bei der Verwaltung und Überwachung Ihrer Inhalte unterstützen.
  • Analyse und Optimierung: Eine Agentur kann Ihnen bei der Überwachung und Analyse Ihrer Inhalte und deren Erfolg helfen und Vorschläge zur Optimierung machen, um Ihre Ziele zu erreichen.

Egal, welche Herausforderungen Du im Bereich des Content-Managements hast, eine Digitalagentur kann Dir dabei helfen, eine maßgeschneiderte Lösung zu finden, um Deine Ziele zu erreichen.

Kontaktiere uns noch heute, um Deine Anforderungen mit uns zu teilen.

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Foto von Stanley Dai auf Unsplash

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