Alle Jahre wieder – Social Media Trends 2014

Jedes Jahr dieselbe Liste, jedes Jahr ähnliche Buzzwords. Ich möchte hier mal nicht von Big Data sprechen, auch nicht von Content Marketing oder etwa Retargeting.

Welche Trends für das nächste Jahr nehme ich aus meiner täglichen Arbeit mit?

Hier 5 Beispiele, die zeigen, in welche Richtung 2014 geht bzw. was sich aus 2013 fortsetzt.

Relevant ist der, der gesehen wird – gesehen wird, wer relevant ist: Die Bedeutung von relevanten Inhalten wird weiter steigen, denn sowohl Suchmaschinen als auch Facebook, Twitter und Co. spezialisieren sich auf das Thema „Content-Curation“, also die Kuratierung von Inhalten via Relevanz, d.h. wie informativ (hilfreich) ist ein Inhalt, wie aktuell ist er oder auch wie unterhaltsam. Wer aus diesem Raster fällt, der wird an Reichweite verlieren.

Strategie ist kein Orchideenfach: Das „digital Ecosystem“ birgt fast unendliche Möglichkeiten für Markenkommunikation. Genau das ist jedoch ein Problem. Gewinnen werden diejenigen, die ein konkretes Ziel haben haben und dieses strategisch verfolgen. Zentral hierbei ist eine Content-Strategie und eine Touch Point Architektur entlang der Consumer Journey. Nur wer seine strategischen Ziele mit den Bedürfnissen der Verbraucher kurzschließt, wird 2014 besser punkten als die Konkurrenz.

Social Commerce ist tot. Oder so ähnlich. Vorne dabei sind diejenigen Anbieter, die es verstehen, Content, Commerce und Social Media zu vereinen, d.h. durch wertige Inhalte überzeugen, einen schnellen Kauf ermöglichen und dieses Kauferlebnis „shareable“ machen und das bedeutet weit mehr als bunte Buttons in eine Landingpage einzubauen.

360° … man kann es nicht mehr hören. Ich weiß. Trotzdem, wer on- und offline nicht integriert denkt, hat in den nächsten Jahren definitiv verloren – branchenunabhängig. Die ersten Neuwagen werden bereits online verkauft.

Pilot vs. Leuchtturm: Kleine entschlossene Schritte sind im „digital Ecosystem“ oft mehr wert als große unüberschaubare Projekte, da im Zweifel ein Roll out um ein vielfaches schneller geht. Auch beim Weitsprung macht man zuerst vergleichsweise kleine Schritte, bevor man zum großen Sprung ansetzt.

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